Mittwoch, 14. Oktober 2009




ES GEHT LOOS! - Dank einer sensationellen Verbreitung des Internet in Namibia - jetzt die ersten gesammelten Werke - Die BIG FIVE sind wirklich unterwegs - keine Sorge Holger wir haben bis dato nicht gekniffen...

Erstaunlicherweise kommt der seit ca. 3 Monaten avisierte 4. Oktober als Tag der Abreise schneller auf uns zu, als gedacht. Eben, d.h. am Freitag zuvor, hatten wir einen lauschigen Abschiedsabend im Weidebornweg mit vielen Freunden, die wir jetzt erst mal eine Weile nicht sehen. Eine feucht-fröhliche Veranstaltung mit vielen guten gegenseitigen Wünschen, Kolsters blieben bis 3 Uhr morgens. Die letzte Woche galt – neben einer kurzen Stippvisite auf dem Oktoberfest – dem ausräumen und säubern unserer Wohnung, damit die in unserer Abwesenheit Bad Homburg ausprobierenden Desi und Konstantin Stechow es auch ordentlich haben.

Immer auf den letzten Drücker

Am 3.10 war dann die Abfahrt nach stundenlangem hin- und herpacken doch schon um 15 Uhr, so dass – zeitlich optimiert - Erik in letzter Sekunde ins Auto springt und das auch noch ohne Schuhe. Wenn das so weiter geht seht ihr uns entweder erst in einem Jahr oder schon in 2 Wochen wieder... weil wir all’ unsere Flüge etc. verpasst haben.

Dank Stefan Ries erreichen wir den Frankfurter Bahnhof sicher. Mit 86 kg und damit leichtem Übergepäck, welches wir noch bis zum Abflug verlieren müssen, aber erstmal geht es ja mit dem Zug nach München zu Marc, Alexandra, Jacob und Hanna, wo der letzte Tag vor Abflug bei schönstem Herbstwetter verbracht wird. Es fällt uns fast schwer, an solch einem Tag für längere Zeit abzureisen.

Nach diversen Umpackaktionen und Aussortierungsarien mit Hilfe von Alexandra und ihrer Schwester Monika können wir unser Gepäck um zwei Taschen reduzieren und 15 Kilo Ballast abwerfen, u.a. angeblich wichtige Hardcopy Bücher von Erik, überflüssige Medikamente und überzählige Socken bleiben daheim. Was ein guter Finanzer ist, der verzichtet natürlich nicht auf seinen Montblanc Kugelschreiber (wir werden sehen, wie diesem Stift so ein Backpacker Trip gefällt...)

Leicht verspätet, da wir dank Marcs langjähriger Münchner Ortskenntnisse an der Flughafenausfahrt vorbeifahren, erreichten wir den Flughafen München mit genau 71,6 Kilogramm Gepäck (2 große Rucksäcke, 2 Daypacks, 3 Kinderrucksäcke, eine Din A4 Tasche sowie einer Krackse und einem Buggy) und 58 Minuten vor Abflug.

Vor dem Borden treffen wir auf Opi Eberhard, der uns kurz entschlossen die ersten 3 Wochen in Namibia begleitet. Mit fröhlichen Kindern bestiegen wir als letzte das Flugzeug. Viele Passagiere verdrehten die Augen als sie unsere süßen Mädels sahen und dachten: „Hoffentlich gehen diese „Flugmonster“ an uns vorbei...“ Alexia verstärkte dieses Image perfekt indem sie kaum sitzend laut rief: „Papi ich muss Pipi“, aber Antonia konterte und schickte ihr „Ich tu Euch nichts Lächeln“ über die Sitzlehne an die Gäste hinter uns. Der Übernachtflug war unkompliziert, alle Kinder schliefen souverän und die Fluggäste mussten ihr Vorurteil zu mindestens für diesen Flug ad acta legen.

Windhoek begrüßte uns morgens früh um kurz vor 7 mit einem herrlichen Sonnenaufgang und geradezu perfekten Landung. Passkontrolle sowie Autoausgabe gelangen ohne Probleme, dennoch mit entsprechender Namibischer Gemütlichkeit.

Der Spruch des Tages kommt 40m nach der Flughafenausfahrt in Richtung erster Unterkunft in Windhoek von Nicoletta mit leicht vorwurfsvoller Stimme: „Und wo sind jetzt die Tiere?“

Im „Casa Piccolo“ werden wir mit einem herzlichen „Guten Morgen“ und super Gastfreundschaft begrüßt. Dank der kids bekommen wir noch ein gutes englisches Frühstück, allerdings ohne Bacon & Egg. Auch der Bezug der Zimmer geht früher als erwartet vonstatten, die drei Mädels beschlagnahmen während dessen die drei einzigen Liegen am Pool und machen erst einmal ein ausgedehntes Nickerchen. Diese erblickend fragt der 8 jährigen Sohn des Hause voll entsetzt seine Mutter: „Was ist denn hier los, so viele Kinder?

Nach ausgedehnter Schlafpause geht es in die City, die wir jedoch im ersten dynamischen Anlauf gleich verfehlen. Frankfurter Maßstäbe gewohnt, waren wir bei Tempo 45 doch zügig am Stadtkern vorbei gefahren. Windhoek ist eine kleine nette Stadt mit Ministadtkern und viel deutschem Einfluss, nicht nur zu erkennen am Fluss „Bismarck“, der „Louisen-Apotheke“ sowie diversen typisch deutschen Straßennamen wie z.B. „Lutherstrasse“. Das Spektakuläre hat sich uns noch nicht gleich erschlossen, aber wir werden Ende des Monats noch 2 Tage hier sein.

Zur großen Freude unser Mädels fand sich schnell eine Bar mit dem Notwendigsten: „POMMES“ und Ketchup gab’s ... und damit war die Welt endgültig wieder hergestellt.


Einige Impressionen

„Ruhe vor dem Sturm!“ – München 4.10.2009



„Was geht hier ab? Ankunft Windhoek 7.00 Uhr früh – Übernachtflug


Große Erleichterung: Die erste Portion Pommes –Windhoek 5.10.2009



Ein bisschen Kultur: Christuskirche von Windhoek , 5.10.2009 nicoletta und opi


6.10.2009 – 8.10.2009 – Sachunterricht hautnah

Nun wird’s ernst. Zeitig brechen wir auf. Unser erster Tag mit Linksverkehr, Schotterstrasse etc. steht bevor. Auf der C1 in Süden gelangen wir über Rehoboth ohne große Komplikationen in die Kalahari Wüste. Unser sportlicher Caravelle - im modischen weiss gehalten - mit der „Massmann Party“ on board fährt uns souverän über die ersten Schotterpisten, die in der Tat etwas gewöhnungsbedürftig sind und wir Jimmy, einem erfahrener Tour Guide, den wir in der Casa Piccolo kennenlernten, nur Recht geben können, dass schneller als 80km auf Schotterpisten wenig Sinn machen, wenn man sicher gehen will, dass man nicht im Sand landen möchte. Die Landschaft zieht an uns vorbei geprägt von einer Weite und Trockenheit an die sich unser Auge erst noch gewöhnen muss. Viel Gegenverkehr haben wir nicht, umso mehr Respekt hat jeder Fahrer wenn dann noch mal ein grosser LKW oder Pkw entgegen kommt. Hin und wieder sitzt eine Gruppe von Menschen am Strassenrand in the middle of nowhere, welche die Kinder immer wieder zu den Frage hinreißen lassen: „Was machen die denn hier? Hier gibt es doch gar nichts.“ Auch Eselgespanne und Ponykarren voll geladen mit Passagieren oder Kisten passieren unseren Weg. Noch erschlägt uns die Hitze, wenn wir für eine kurze Pause aus unserem klimatisierten Luxusvan aussteigen. Nach ca. 280 km bzw. 4,5 Std. erreichen wir die Einfahrt zur Anib Lodge in der Kalahari Wüste. Wohin das Auge blickt: Sand, heisser rötlicher Sand, der das typische Merkmal der Kalahari Wüste darstellt, die inzwischen als Halbwüste eingestuft wird. Sehr freundlich werden mit einem Glas Orangensaft im fliessenden Englisch und Deutsch begrüßt. Wie bereits in unser ersten Unterkunft teilt sich der Massmann-Clan wieder 2 Doppelzimmer mit einem Beistellbett. Die Aufteilung sieht wie folgt aus: Frauen und Männer getrennt, d.h. wenn einer der Mädels gnädig ist, dann übernachten sie auch mal bei dem Vater. Aber das ist noch die Ausnahme und durchaus verbesserungswürdig. ...Opi Eberhard ist sowie so aussen vor.

Unsere ersten Safaris begeistern uns alle und wir bekommen einen ersten Eindruck von der Tiervielfalt Namibias. Die Mädels – vor allem Nicoletta ist voll dabei – finden die Tour in dem offenen 4x4 spannend und beweisen beste Adleraugen beim Tierspotten, die ein Fernglas unnötig machen. Antonia’s Vokabular beschränkt sich auf „Tier!“ aber wir sind froh, auch ihre Augen scheinen zumindestens in die Ferne nicht schlecht zu sein. Nicoletta nimmt jede „Safari-Fahrt“ mit, so dass sie ingesamt 3x in der Kalahari Wüste auf Tour geht und auch die 6.00 morgens Tour voller Begeisterung mitfährt. Vor allem sehen wir rund um die Anib-Lodge Springböcke, Oryx-Antilopen, Kuhantilopen, Eland-Antilopen, Zebra’s und Gnus. Friedlich grasen verschiedenste Tiersorten nebeneinander und machen einem bewusst wie wenig tiergerecht doch viele Zoos sind. Jede Abendsafari wird gekrönt mit einem Sundowner auf dem Kamm der Sanddünen. Stilvoll mit karieter Tischdecke und einer Auswahl von diversen alkoholischen Getränken genießen wir den Sonnenuntergang in der roten Wüste. Die Mädels bauen Sandburgen im roten Sand und rutschen die Dünen hinab. Und wenn man mal genau in die Natur hinein hört, man hört kein naturfremdes Geräusch, das hat was.... Die Zeit zwischen den Safaris verbringen wir mit baden im kalten Pool oder in der Hängematte.... Nicoletta bekommt ein wenig Schulunterricht. Antonia hat mit neuen Zähnen zu kämpfen und zeigt sich nicht nur von ihrer besten Seite... Pommes stehen hoch im Kurs der Mädels und führen ganz klar in der Rankliste der typischen namibischen Kindergerichte...


Oryx Herde in der Kalahari Wüste


Springbock in der Kalahari Wüste


Gnu-Herde in der Kalahari Wüste




Eine Kulinarische Deutschstunde macht uns unser "Lehrerdasein" leicht


Der Bad Homburger Sandkasten kann hier leider nicht mithalten - Sundowner in der Kalahari Wüste






8.10.- 10.10.2009 – Canyon wir kommen – die südlichste Spitze unser Tour

Ca. 400km sind unser Tagespensum für heute. Wie viel Schotter, wie viel Strasse? Wir lassen uns überraschen. Wie sich das für anständige Deutsche gehört, wird alle 2 Stunde der Fahrer gewechselt, jeder Erwachsene muss mal ran. Wir fahren durch Mariental (ca. 13.300 Einwohner) - heißt in der Sprache der Namas staubiges Gebiet und so kommt es auch vor. Dennoch es gibt einen Spar und wir füllen Wasser/- Gummibärchen Vorrat auf und fahren weiter.... mehr war hier nicht zu tun. Keetmanshop ist der nächste Ort, der auch nicht viel größer ist. Nach einigen Unstimmigkeiten a) wo geparkt und in welchem der „zahlreichen“ Cafes – denn die Auswahl ist riesengross- Pause gemacht werden soll, bekommen wir doch unseren Kaffee

Langsam wir die Landschaft „steiniger“. Immer wieder sind die Strassen – natürlich Schotter- von riesigen rötlich farbigen Felsenformationen eingerahmt. Gegen 17.00 Uhr erreichen wir die Canyon Lodge in der Nähe des Fish River Canyon. Unser nächster Übernachtungsstop. Hier sind wir im Mountain Camp untergebracht ein

zugegebenermaßen sehr komfortables Selbstversorgercamp mit eingerichteter Küche. „Ein Viereck-Hof“ mit einem kleinen Innenhof ist unser neues zuhause für die nächsten 2 Tage. Ariane lässt es sich nicht entgehen und läuft - trotz Erkältung- eine Runde in dieser irren Kulisse, die geprägt ist, von rötlichen Felsformationen, Steppengras und Köcherbäumen.

Die Bewanderung des Fishriver Canyon erweist sich etwas mühsamer. Trotz einiger Trainingseinheiten im Taunus sind heute nicht alle Mädels für einen Marsch in stehender Hitze und Einsamkeit zu begeistern und die ganze Veranstaltung fällt ein wenig ins Wasser.... Wenn wunderts... Wir werden dran arbeiten... Unser Picknick-Stopp findet wesentlich früher unter gleissender Sonne statt und anschliessend drehen wir um... Opi Eberhard läuft die Tour noch zuende und berichtet uns anschliessend. Dennoch einen Eindruck dieses größten Canyons haben wir bekommen. Am Nachmittag gehen wir noch ne Runde schwimmen. Die Lage des Pools sprängt die gedanklichen Vorstellungen, umgeben von kolossalen Felsformationen, schaut man aus dem etwas kaltem Pool über die Steppe... gigantisch. Das Freibäder von Kronberg oder Königsstein können da leider nicht mithalten. Man gönnt sich also sonst nichts...





Das 3 Mädels Tri0

Die Mädels machen sich eigendlich ganz gut. Die alltäglichen Scherereien wie „das ist meins“ , „du bist Kak...“, „nein meine Mami“ laufen auch hier ganz normal weiter... nicht mehr, aber leider auch nicht weniger... So dass wir eigendlich ganz zufrieden sind, auch den regelmäßig unregelmäßigen Übernachtungswechsel haben vor allem die beiden großen recht unkompliziert angenommen. Leider sind wir alle noch angegrippt, was sukzessive durch alle „Kleingruppenmitglieder“ der Massmann Party durchgereicht wird und was trotz enormer Reiseapotheke schon zu einem Arztbesuch von Ariane und Alexia in Swakomund führte. Antonia hatte die ersten Tage sowohl mit Zähnen, Klimawechsel und Grippe zu kämpfen, was ihr/und uns dann auch ziemlich zu schaffen machte. Aber alles wird gut.... Alexia isst wie ein Scheunendrescher und wunderlicherweise ist Nicoletta derzeit das größte Pinzchen. Zum Glück gibt es noch Spagetti ohne alles... Antonia quasselt jeden Tag mehr und ihr Organ wird nicht gerade gemäßigter.

Ihr seht: Auch südlich des Äquators bleiben die Sorgen die gleichen....

Ein Problem konnten wir bis jetzt noch nicht lösen... Alexia hat sich ein Eis für eine trockene Windel verdient.... aber es gibt hier nur „Solero“ und Vanille-Eis was für die Mädels nicht akzeptabel ist... und deshalb wird lieber ganz auf Eis verzichtet wird. Aber auch hier werden wir noch eine Lösung finden.


9 Stunden „Banane fahren“ – die Lochmühle lässt grüssen – oder 540 km Schotterstrasse an einem Tag - 9.10. 2009

Was macht man mit den Kids, wenn 600 Tageskilometer auf dem Programm stehen?

Soviel malen, lesen, Geschichten erzählen geht gar nicht. Somit versuchen aus den 540km Schotterpisten das beste herauszuholen und erfinden „das Bananefahren“ bei jedem noch so leichtem Hügel geht Ruf durch das Auto „Banane“ – in Anlehnung an ein Karussell in der Lochmühle – eine Idee von Nicoletta. Abschnallen ist durchaus mal erlaubt, auch mal bei dem Beifahrer vorbei schauen oder das Steuer in die „Hand nehmen“ wird genehmigt... und lenken alle Beteiligten vom Streckentrott ab. Erik’s iphone mit diversen Kinderlieder leistest einen wichtigen Beitrag zum Zeitvertreib. Die kids nehmen es erstaunlich gelassen und auch das Geruckel auf den Schotterpisten scheint ihnen längst nicht soviel anzuhaben wie uns. Die Landschaft ist absolut faszinierend und verändert sich langsam von der Halbwüste zur Steppe hin bis zur Wüste, die wir dann auch mit unserem Tageziel in der Namib Wüste erreichen. Diesmal eine größere – aber auch sehr schöne Lodge- direkt am Fusse von versteinerten Dünen. Landschaftlich sehr schön, aber Tiersafaries stehen hier nicht im Vordergrund

Die weltbesten Schotterpisten (Zitat des namibischen Tourismus Verbandes)



Shopping Center in the middle of nowhere zwischen Windhoek und Mariental


Übung macht den Meister


More to come... sowie wir wieder aus dem Bush raus sind - vor unserem Abflug nach Johannesburg hören noch voneinander, bis dahin lasst es Euch gut gehen. Liebe Grüße Eure 5 Massmänner und Opi (Eberhard Lewinski)






7 Kommentare:

  1. nabend in die Wüste!
    Mit Euch lebt sie sicherlich sehr!
    Wir denken viel an Euch und so manche unter uns wär ja zu gerne auch dabei!
    Liebe Grüsse,
    Ina

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  2. Die Schulzis sind nun auch online!
    Geniest die Zeit. Wir sind für ein paar Tage im schnöden Griechenland ... nix mit Big Five und Safari!

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  3. Hallo liebe Nicoletta,
    heute hast Du in Namibia Deinen Geburtstag gefeiert und wir konnten nicht dabei sei. Hoffentlich hattest Du einen schönen Tag. Herzlichen Glückwunsch wünschen Dir Hedi, Bela, Max & Bence

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  4. hab grad eure karte im betahaus entdeckt! viel spass euch! oh und wie wir uns auf den diavortrag freuen ,) umarmung eure mad ach ja save the date: letztes aug wochenende ist es so weit! hoffe da seid ihr wieder hier!

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  5. wir sind euch näher als ihr denkt.. haben noch sand in den schuhen von der elbe, trinken warwick first lady aus südafrika und lesen eure berichte...wie schön! bis ganz bald, andré und katja

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  6. Ihr Lieben, danke für die tollen Berichte! Der letzte hörte sich so schön an, also wir wären gerne bei Eurem nächsten Trip dabei nach Botswana oder sonstwo! Genießt die Zeit u. bleibt gesund!!
    Eure Berit & family

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  7. Hallo Ihr Herrlichen,

    sehr schön von euch zu lesen....tolle Erlebnisse! Super, lasst es euch weiterhin so gut gehen :-)
    Ich war kurz in Dubai - ganz in der Nähe . Dubai wäre ebenso ein guter Ort zum Umsteigen gewesen...
    Ihr verpasst hier nur das schäbige Novemberwetter, die Weihnachtsmärkte und die Schweinegrippewelle, also geniesst es . Bis dahin viele Grüße Andrea & Co.

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